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mit Judith Kohlenberger (WU Wien) und Sangeetha Manavalan (LEFÖ-IBF)
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Seitens der Politik wird die kürzlich beschlossene Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) als „historischer Durchbruch“ gefeiert. Kritiker*innen sprechen von einem „Asylkompromiss“ mit vielen Versäumnissen.
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Avraham Burg beschreibt in diesem Interview einen möglichen, aber langen Weg zu einer Lösung, denn Jahrzehnte der Angst und des Hasses brauchen Zeit, um zu heilen.
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Avi-ram Tzoreff analysiert die israelisch-palästinensische Situation aus einer postkolonialen Perspektive und kommt zum Schluss, dass Binationalismus die Lösung sein könnte, um den kolonialen Gewaltzyklus zu überwinden.
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Rula Hardal ist Co-Vorsitzende von A Land for All, einer palästinensisch-israelischen Bewegung, die sich für eine konföderale Zweistaatenlösung in Israel und Palästina einsetzt.
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Hadia war Dozentin an einer privaten Universität in der Provinz Balkh, Afghanistan, bevor sie nach der Machtübernahme durch die Taliban ihre Arbeit und Einkommensquelle verlor.
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Over fifty-six years, Israel has transformed Gaza from a functional economy to a dysfunctional one, from a productive society to an impoverished one.
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Der afghanische Kulturverein AKIS veranstaltete in Kooperation mit dem VIDC eine Veranstaltung in Wien mit dem Ziel, das Bewusstsein für die drängenden Bildungsbeschränkungen afghanischer Frauen und Mädchen zu schärfen.
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Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Studie "Syrian Diaspora Engagement in Austria" präsentiert und von Vertreter*innen der ADA, der MA 17 sowie dem Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen kommentiert.
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Über die Reform des „Gemeinsamen Europäischen Asylsystems“ diskutierten die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger, die Juristin Neva Övünç Öztürk sowie Karl Kopp von PRO ASYL in Deutschland mit Moderator Ilker Ataç.
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