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Ein VIDC Policy Brief von Mara Elena Zöller und Magda Seewald. VIDC, März 2024
Immer mehr Länder weltweit verkünden ihre Außenpolitik in Zukunft feministisch zu gestalten. Der Policy Brief zeigt auf, was unter einer feministischen Außenpolitik zu verstehen ist und gibt Einblick in bisher vorliegende Konzepte einzelner Staaten. Zudem will er zu einer feministischen Außenpolitik in Österreich ermutigen.
Kontakt bei Anfragen: Magda Seewald
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von Samar Albaradan, Simela Papatheophilou, VIDC (Hg.), Jänner 2024
Die Studie untersucht das vielfältige Engagement der syrischen Diaspora in Österreich und beleuchtet dabei die Schwerpunkte ihrer Arbeit mit besonderem Fokus auf die Entwicklungszusammenarbeit, die humanitäre Hilfe, das soziale und politische Engagement. Dabei werden auch die Herausforderungen und Bedürfnisse der syrischen Diaspora im Hinblick auf ihre Engagement untersucht und Empfehlungen an österreichische Organisationen und Institutionen formuliert.
Kontakt bei Anfragen: Magda Seewald
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By Janine Wurzer, Sara Soltani, Constanze Liko, Nadja Schuster, VIDC (ed.) October 2023.
It serves as an orientation guide for all stakeholders in Austria's International Cooperation: decision-makers, donors, development cooperation and humanitarian aid project staff, gender, sexual and reproductive health and rights (SRHR) practitioners, feminist and diaspora actors as well as the members of the Austrian Working Group on Sexual and Reproductive Health and Rights, coordinated by VIDC Global Dialogue. At the same time, it offers recommendations for action based on four selected approaches and nine good practice models.
Contact for inquiries: Nadja Schuster
Pdf for download: English
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Ein VIDC Policy Brief. VIDC, Dezember 2022
Das VIDC ermutigt zu innovativen Formen der Unterstützung von Diaspora-Engagement und zur Zusammenarbeit zwischen entwicklungspolitischen Akteur*innen und Diaspora-Organisationen. Im Sinne des aktuellen Dreijahresprogramms der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit will das VIDC dazu beitragen, dass Synergien gestärkt und das Wissen von Diaspora-Organisationen für entwicklungspolitisch relevante Aktivitäten in den jeweiligen Herkunftsländern genutzt werden.
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
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Ein Handbuch mit praktischen Übungen. VIDC, Dezember 2022
Das von uns erstellte Handbuch basiert auf unseren Erfahrungen mit einem Gender-Tandem-Workshop-Programm für afghanische Männer und Jungen und mit afghanischen Frauen in Österreich. Die praktischen Übungen regen dazu an, die eigenen Geschlechterrollenvorstellungen zu reflektieren. Während die Workshops für Frauen in erster Linie zum Empowerment beitragen, werden in den Workshops für Männer durch eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen (Macht-)Verhältnissen, die Mädchen und Frauen benachteiligen und Buben und Männer privilegieren, alternative Perspektiven und Handlungsstrategien aufgezeigt.
Kontakt bei Anfragen: Magda Seewald
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Eine Analyse von Norbert Roller. VIDC, Dezember 2022
Unternehmerische Tätigkeit findet sehr oft grenzüberschreitend statt. Doch die Besteuerung von global generierten Unternehmensgewinnen geschieht auf der Basis nationaler Regelungen. Das führt zu Überschneidungen von und Wechselwirkungen zwischen nationalen Steuersystemen - sog. Spillover-Effekte. Diese können auch sog. Entwicklungsländer betreffen. In einer ersten Studie (Spillovers, VIDC 2020) hat der Autor bereits mögliche Spillovers des österreichischen Unternehmenssteuer-Systems untersucht. Diese Analyse bewertet die neuesten internationalen Entwicklungen und ergänzt die Empfehlungen von 2020 vor dem Hintergrund der geänderten Rahmenbedingungen.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
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Ein VIDC Policy Brief. VIDC, Oktober 2022
Der VIDC Policy Brief erklärt, was der sog. CO2-Grenzausgleichsmechanismus (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) ist, wie er sich auf ärmer Länder des Globalen Südens negativ auswirken kann und was dagegen unternommen werden sollte.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
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Eine Studie von Bahar Matin/ S.S. Ahmad (ADPRO). VIDC, Oktober 2022
Eine Studie, die vor der Übernahme der Macht in Afghanistan durch die Taliban am 15. August 2021 durchgeführt und ein Jahr später aktualisiert wurde. In der ersten Jahreshälfte 2021 recherchierten wir von Frauen geführte Unternehmen in zehn Provinzen Afghanistans. Einige Monate nach dem Regimewechsel schaute sich das VIDC an, welche dieser Initiativen noch aktiv ist.
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
PDF zum Download (Engisch)
Ein Handbuch von Aadilah Amin, Lena Gruber, VIDC (Hg.) 2022
Das Handbuch entstand aus den Erfahrungen der VIDC-Gender-Tandem-Trainings und soll Organisationen, die im Bereich Gender, Integration oder interkultureller Arbeit tätig sind, ebenso inspirieren, wie Diasporavereine ähnliche Trainings zu entwickeln und umzusetzen.
Kontakt bei Anfrage: Magda Seewald
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Ein Policy Paper von Janine Wurzer, Sara Soltani, Constanze Liko, Nadja Schuster, VIDC (Hg.) 2022.
Es dient als Orientierungshilfe für alle Stakeholderinnen der österreichischen Internationalen Zusammenarbeit: Entscheidungsträgerinnnen*, Fördergeberinnen*, Projektmitarbeiterinnen*, Fachreferentinnen* und für die Mitglieder* der Arbeitsgruppe Sexuelle und Reproduktive Gesundheit und Rechte. Gleichzeitig bietet es Handlungsempfehlungen ausgehend von vier ausgewählten Ansätzen und neun Good-Practice-Modellen.
Kontakt bei Anfragen: Nadja Schuster
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Eine Analyse von Haroun Rahimi. VIDC 2022
In Afghanistan jährt sich am 15. August 2022 die vollständige Machtübernahme durch die Taliban. Wie konnte es dazu kommen und welche Lehren sollten wir daraus ziehen?
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
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Eine Studie von Mahlet Eyassu Melkie. VIDC 2022
In der Studie wird die Industrialisierungsstrategie Äthiopiens im Rahmen des äthiopischen "Green Deals" (der Climate Resilience Green Economy-Strategie) vorgestellt und bewertet. Davon ausgehend gibt die Autorin Politikempfehlungen ab.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
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Ein VIDC Policy Brief. VIDC, März 2022
Länder des Globalen Südens werden wenig von der globalen Mindeststeuer profitieren. Ein VIDC Policy Brief erklärt warum und macht Verbesserungsvorschläge.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
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Eine Studie von Ali Ahmad. VIDC 2022
In der Studie wird untersucht, warum sich Afghan*innen vor der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 dazu entschlossen haben, von Pakistan nach Afghanistan zurückzukehren.
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
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Eine Studie von Zafar Shayan. VIDC 2021
Die Studie untersucht aktuelle Diaspora-Förderprogramme der Europäischen Kommission und in fünf europäischen Ländern: Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien und die Schweiz, auf deren Grundlage Empfehlungen für Österreich entwickelt wurden.
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
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Eine Studie von Maida Schuller, Sina Aping und Gudrun Klein (AEWTASS), VIDC 2021
Die Studie behandelt die Zusammensetzung der afrikanischen "communities" in Österreich und welche Arbeit sie in den Bereichen transnationale Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern sowie Bewusstseinsbildung und Bildungsarbeit in Österreich leisten.
Kontakt bei Anfragen: Franz Schmidjell
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Stellungnahme der Arbeitsgruppe Sexuelle und Reproduktive Gesundheit und Rechte. 2021
Die Arbeitsgruppe „Sexuelle und Reproduktive Gesundheit und Rechte“ (AG SRGR) setzt sich aus über 50 Mitgliedern von zivilgesellschaftlichen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe, der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit, der Präventions- und Interventionsarbeit sowie von öffentlichen Institutionen, migrantischen Vereinen und anderen Akteur*innen (SRGR Expert*innen) aus dem SRGR Bereich, zusammen. Die Stellungnahme geht im Detail auf einzelne Punkte im Entwurf des Dreijahresprogramms ein.
Kontakt bei Anfragen: Nadja Schuster
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Eine Studie von Nicholas Orago. VIDC 2021
In der Studie werden afrikanische Perspektiven für eine klimafreundliche nachhaltige Entwicklung aus einer heterodoxen Perspektive analysiert. Die Studie umfasst eine breite Palette von Ideen: von grünem Wachstum bis zu heterodoxen sozioökonomischen Modellen, von der Ökotheologie bis zur Ubuntu-Philosophie, vom Ökofeminismus bis zur Nutzung des Rechts als Instrument zur Durchsetzung einer nachhaltigen Entwicklung.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
PDF zum Download (Englisch)
Eine Studie von Sanda Üllen. VIDC 2021
Anlässlich des 25 Jahre-Jubiläums von kulturen in bewegung hat die Studie den Beitrag von Kunst- und Kulturarbeit im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit unter die Lupe genommen. Der Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich dieser in den letzten Jahrzehnten verändert bzw. entwickelt hat und welchen Stellenwert Kunst & Kultur in der Gesellschaft einnehmen kann.
Kontakt bei Anfragen: Cosima Sindlhofer
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Eine Studie von Ali Ahmad. VIDC 2021
Das VIDC ging der Frage nach wie es den Abgeschobenen in Afghanistan nach ihrer Rückkehr ergeht und sprach dafür mit 16 afghanischen Männern, die aus Österreich nach Afghanistan zurückkehren mussten. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Abschiebungen nach Afghanistan wegen zunehmender Gewalt, wirtschaftlicher Not, dem Verlust von sozialen Netzwerken und wegen Stigmatisierung ausgesetzt werden sollten.
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
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Zusammenfassung der Studie auf Deutsch
Zusammenfassung der Studie auf Dari
Zusammenfassung der Studie auf Pashto
Eine Studie von Norbert Roller. VIDC 2020
Unternehmerische Tätigkeit findet sehr oft grenzüberschreitend statt. Doch die Besteuerung von global generierten Unternehmensgewinnen geschieht auf der Basis nationaler Regelungen. Das führt zu Überschneidungen von und (intendierten wie nicht intendierten) Wechselwirkungen zwischen nationalen Steuersystemen. Dabei entstehen sog. Spillover-Effekte. Diese können zu Verlusten von Steuereinnahmen in anderen Ländern führen. Generiert das österreichische Steuersystem solche Effekte? Die Studie beleuchtet mögliche Spillovers in der Unternehmensbesteuerung, insbesondere auf sogenannte Entwicklungsländer.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
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Zusammenfassung der Studie (Deutsch)
Bericht von Suad Mohamed und Jamal Mataan, VIDC 2020
Rund 7.000 Somalis leben in Österreich. Damit gehören sie zu den größeren „Afrika-Communities“. Über ihr vielseitiges Engagement im In- und Ausland war bislang wenig bekannt. Diaspora Vereine, Netzwerke und Einzelpersonen unterstützen Familien aus der jeweiligen „community“, organisieren sportliche und kulturelle Veranstaltungen und helfen neu in Österreich angekommenen Landsleuten. Sie sorgen für Gesundheits-, Pflege-, Bildungsdienste in den Herkunftsregionen und ermöglichen mit ihren Überweisungen das Überleben zahlreicher Familien.
Kontakt bei Anfragen: Franz Schmidjell
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Eine Studie von Barbara Kühhas und Marie-Luise Möller. VIDC 2020
Die UN Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ (UN Resolution 1325) fordert eine stärkere Beteiligung von Frauen in Friedensprozessen, Schutz vor geschlechtsbasierter Gewalt in (Post-)Konfliktsituationen, sowie Gendersensibilität in der Aufarbeitung von bewaffneten Konflikten. Frauen, die nach Europa fliehen mussten, sind dabei oft nicht einbezogen, obwohl sie wichtige Akteurinnen für Frieden und Geschlechtergerechtigkeit sein können. Die Studie analysiert den EU Aktionsplan zur UN Resolution 1325 im Kontext von Flucht.
Kontakt bei Anfragen: Magda Seewald
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Zusammenfassung und Empfehlungen (Englisch)
Eine Studie von Ali Ahmad. VIDC 2020
Der Leitfaden präsentiert Entwicklungsprojekte von afghanischen Diaspora-Organisationen in Europa . Zudem enthält der Guide Empfehlungen von der Netzwerkkonferenz "Knowledge Transfer and Support".
Kontakt bei Anfragen: Ali Ahmad und Michael Fanizadeh
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Eine Studie von Jacqueline Cottrell und Tatiana Falcão. VIDC 2018
Länder des Globalen Südens sind von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen. Für Anpassungsmaßnahmen fehlt oft (Steuer-)Geld. Können Umweltsteuern umweltschädliches Verhalten unattraktiv machen ohne Ungleichheiten zu verschärfen? Die Autorinnen geben einen umfassenden Überblick über Umweltsteuern und ihre ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen in Entwicklungsländern.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
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Zusammenfassung der Studie (Englisch)
Eine Studie von Ali Ahmad. VIDC 2018
Die Studie zur Situation von Rückkehrer*innen am afghanischen Arbeitsmarkt ist im Rahmen des Projektes "Dard Kush – Verbesserung der Existenzgrundlage von Afghanischen Flüchtlingen und ihrer Pakistanischen Host Community" entstanden, welches von der Caritas Austria und der Caritas St.Pölten koordiniert und der Austrian Development Agency finanziert wird.
Kontakt bei Anfragen: Ali Ahmad und Michael Fanizadeh
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Zusammenfassung auf Dari
Zusammenfassung auf Pashto
Herausgegeben von Ilker Ataç, Michael Fanizadeh, Volkan Ağar, VIDC. Mandelbaum Verlag 2018
Die Textsammlung eröffnet 16 alternative Sichtweisen auf die Türkei nach dem gescheiterten Putschversuch vom Juli 2016. Die Autor*innen diskutieren die Auswirkungen der Wahlen vom Juni 2018, das Bündnis von Nationalismus und Islamismus, die Situation von Minderheiten, Oppositionellen und Akademiker*innen, die kurdische Frage, die Medien- und Kulturpolitik, die türkische Außen- und Regionalpolitik, Geschlechterfragen und feministische Anliegen, die Flüchtlingspolitik und weitere neuralgische Punkte der „neuen“ Türkei.
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
Link zur Leseprobe und Inhaltsverzeichnis
Herausgegeben von Helmut Krieger, Magda Seewald, VIDC. Verlag Westfälisches Dampfboot 2017
Ausgehend von einer Veranstaltungsreihe des VIDC, entwerfen Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen in 13 Beiträgen ein differenziertes Bild, wie ökonomische Krisen, konterrevolutionäre Entwicklungen und Krieg im Laufe der letzten Jahre zu umfassenden Verwerfungen geführt haben. Verknüpft mit der Kritik an ‚westlichen‘ Erzählungen über die arabische Welt, kann damit der Raum für emanzipatorische Alternativen trotz Krise und Krieg ausgelotet werden.
Kontakt bei Anfragen: Magda Seewald
Link zur Leseprobe und Inhaltsverzeichnis
Herausgegeben von Ilker Ataç, Michael Fanizadeh, VIDC. Mandelbaum Verlag 2016
Das vorliegende Buch vermittelt in seinen 16 Beiträgen den politisch-wissenschaftlichen Diskurs, den das VIDC im Rahmen seiner Vortragsreihe zur Türkei in den Jahren 2011 - 2016 initiiert hat. Die breite Beachtung, die die Vorträge gefunden haben, sowie seine mediale Rezeption reflektieren auch die vielfältigen Beziehungen der in Österreich lebenden Türk*innen, die sich in großer Zahl daran beteiligt und in angeregten Diskussionen gezeigt haben, wie bei allen Gegensätzen und unterschiedlichen Auffassungen sachlich-respektvoller Dialog Verbundenheit stiftet.
Kontakt bei Anfragen: Michael Fanizadeh
Link zur Leseprobe und Inhaltsverzeichnis
Eine Studie von Julia Braun und Daniel Fuentes. VIDC 2014
Regierungen verlieren aufgrund von Steuerplanung und Steuervermeidung erhebliche Steuereinnahmen. Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) können insbesondere für Länder des globalen Südens Einnahmeneinbußen bewirken. Die Studie untersucht, ob Österreichs DBAs für jene Entwicklungsländer, mit denen solche Abkommen abgeschlossen wurden, vorteilhaft (oder schädlich) sind.
Kontakt bei Anfragen: Martina Neuwirth
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Zusammenfassung der Studie (Englisch)
Research paper: "A Legal and Economic Analysis of Austria's Double Tax Treaty Network with Developing Countries" (Englisch)
Ein Handbuch von Shokat Walizadeh, Paul Scheibelhofer, Philipp Leeb, VIDC (Hg.) 2019
Das Handbuch entstand aus den Erfahrungen der VIDC-Gender-Tandem-Trainings und soll Organisationen, die im Bereich Männerarbeit, Gender, Integration oder interkultureller Arbeit tätig sind, ebenso inspirieren, wie Diasporavereine ähnliche Trainings zu entwickeln und umzusetzen.
Kontakt bei Anfragen: Nadja Schuster
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