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Das Institut blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es wurde 1962 von Bruno Kreisky und prominenten Politikern der „Dritten Welt“als Thinktank für globale Entwicklungsfragen gegründet. Mit der Gründung von kulturen in bewegung und fairplay wurden in den 1990er Jahren am Institut zwei initiativen gegründet um weitere wichtige Facetten eines „Dialogs auf Augenhöhe“ einzubringen.
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Die drei Abteilungen des VIDC – Global Dialogue, kulturen in bewegung und fairplay – haben sich der Förderung einer kritischen Öffentlichkeit verschrieben. Ein mit internationalen Partner*innen geführter „Dialog auf Augenhöhe“ will u.a. kritische Diskurse fördern, Kulturkooperationen initiieren und Diversität und Anti-Diskriminierungsmaßnahmen im Sport unterstützen.
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Als aktiver Teil der Zivilgesellschaft kooperiert das VIDC mit vielen Partner*innen innerhalb und außerhalb Österreichs. Wir wollen aber auch unterstützen, mobilisieren und Initiativen eine Plattform zur Vernetzung anbieten. Unsere vielfältigen Kontakte sollen uns helfen, globale Entwicklungen aus nichteuropäischer Sicht zu reflektieren und in die öffentliche Debatte einzubringen.
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Die Jahresberichte des VIDC bieten Ihnen einen Einblick in die vielen unterschiedlichen Aktivitäten des VIDC: ob Kulturveranstaltungen, Anti-Diskriminierungsarbeit im Sport oder spannende Diskussionsabende, Konferenzen oder Fach- und Trainingsworkshops über entwicklungspolitische Themen. Lesen Sie nach, was uns ein Jahr lang bewegt hat.
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